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VPNÖ-Lobner: Nächste Schritte der Kampagne „Ja-zur-S8“ gestartet

Initiative setzt sich weiterhin für die Entlastung von 18.000 Anrainerinnen und Anrainer entlang der B8 ein

„Um unsere Forderung zu einem raschen Bau der S8 weiter zu unterstreichen, starten wir nun in die nächste Phase der überparteilichen Initiative „Ja-zur-S8“ – wir legen Unterstützer-Postkarten und Sticker in Gemeindeämtern, Geschäften und Gastronomiebetrieben in der Region auf und starten in Gänserndorf eine eigene Schaukastenplakat-Welle. Mit den Stickern kann jede und jeder Werbung für die Initiative machen und mit den Postkarten kann jede und jeder auch offline seine Unterstützung für die Petition aussprechen. Bisher haben sich online mehr als 5.400 Unterstützerinnen und Unterstützer unter www.ja-zur-s8.at für den raschen Bau der Marchfeld-Schnellstraße ausgesprochen“, betont der Initiator der überparteilichen Initiative „Ja-zur-S8“ LAbg. und Gänserndorfs Bürgermeister René Lobner. 

 

„Vor Corona haben wir begonnen der Forderung nach der wichtigen Entlastung durch die S8 ein echtes Sprachrohr zu geben. Von der Demonstration vor dem Umweltministerium in Wien, über unsere Online-Petitionsplattform www.ja-zur-s8.at und einer parlamentarischen Anfrage bis hin zur großen gemeinsamen Pressekonferenz von betroffenen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern in der Region haben wir im Bezirk bereits ein klares Bekenntnis zu diesem wichtigen Infrastrukturprojekt abgegeben. Unser Engagement geht jedoch weiter, bis wir die Entlastung für 18.000 direkt betroffene Anrainerinnen und Anrainer an den Durchzugsstraßen erreichen. Bis zu 35.000 Fahrzeuge fahren pro Tag durch die Ortschaften, in der gesamten Region sind 100.000 Marchfelderinnen und Marchfelder betroffen. Und für die künftige wirtschaftliche Entwicklung der Region, gerade jetzt wo es auch um den wirtschaftlichen Aufschwung geht, ist die Marchfeld-Schnellstraße ein unumgängliches Puzzlestück“, unterstreicht Lobner.

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