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Straße und Schiene: Das Marchfeld zieht an einem Strang

Die Stärke bei den Verhandlungen um eine Vorverlegung von Bahn- und Straßenausbau liegt am gemeinsamen Interesse der Region.

„Unsere Stärke bei den Verhandlungen um eine Vorverlegung der Ausbauprojekte bei Schiene und Bahn ist, dass Bürgermeister, die Interessensvertretungen von Wirtschaft, Landwirtschaft und Arbeitnehmervertretung und die politischen Mandatare von Bund und Land aller Parteien an einem Strang ziehen.“ Mit Optimismus gehen Werner Fasslabend, NR Präs. Hermann Schultes, Labg. Herbert Nowohradsky, Wirschaftskammerobmann Herbert Röhrer und Bgm. Walter Krutis in den Herbst, in dem es wieder eine Reihe von Verhandlungen geben wird.

Vor allem beim Ausbau der Ostbahn scheint etwas in Bewegung zu kommen. „Für die Pendler wäre eine Verbesserung der Zeiten und bei der Qualität in den Zügen enorm wichtig“, so Schultes. Erst vor wenigen Tagen war LH Erwin Pröll mit Verkehrsminister Faymann zusammengetroffen, um im Zusammenhang mit den Ausbauplänen der OMV wegen der Verkehrsprojekte im Marchfeld Druck zu machen. „Wir werden im Oktober eine Reihe von Landespolitikern auf die Problematik aufmerksam machen und Lösungen für das Marchfeld einfordern“, stellt Fasslabend weitere Aktivitäten in Aussicht.

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