„Es ist uns wichtig, dass die Kinder möglichst in ihrem Heimatort, oder zumindest so nach wie möglich an ihrem Heimatort, in die Schule gehen können!“ Mit diesen Worten beschrieben Labg. Herbert Nowohradsky und Bildungsmanager Manfred Wimmer die Bemühungen des Landes, die Schulstandorte durch Senkung der Klassenschülerhöchstzahl auf 25 zu halten. Vor allem könne dadurch auch besser auf die Kinder eingegangen werden.
Beim traditionellen Lehrerheurigen, der dieses Jahr in Dobermannsdorf beim Arkadenheurigen Mutz Schutz vor einem kurzen Regenguss gefunden hatte, informierten der Landtagsabgeordnete und der Bildungsfachmann über die Situation im Bezirk. „Insgesamt wird es durch die Senkung der Schülerzahl pro Klasse insgesamt 3 Klassen mehr geben. Die Schülerzahlen seien im Vergleich zu NÖ stabil, 12 Erstklassler wird es heuer weniger geben als im Vorjahr. Für die Kolleginnen und Kollegen aus dem Bezirk gab es gute Nachrichten: Insgesamt wird der Lehrkörper um 55 Pädagogen aufgestockt.
Vor dem gemütlichen Ausklang besichtigten die LehrerInnen noch den Wehrturm in Palterndorf, der auch ein gutes Ziel für Schülerausflüge ist.