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Nowohradsky bringt gute Nachricht zur rechten Zeit:

Je besser die Wärmedämmung umso geringer der Energieaufwand für die Heizung. Das weiß jeder Häuslbauer.

Weil darauf aber in früheren Jahren nicht immer darauf geachtet wurde unterstützt das Land NÖ jetzt Sanierungsmaßnahmen, die den Energieaufwand und damit den Schadstoffausstoß reduzieren sollen.
„Um 13 Prozent konnte die CO2-Belastung durch die bessere Wärmedämmung bei Häusern verringert werden“, stellte dieser Tage Präs. Herbert Nowohradsky anlässlich der Präsentation einer Neuerung bei der NÖ Wohnbauförderung vor. Zusammengefasst: Wer sein Eigenheim im Hinblick auf Wärmedämmung saniert kann mit einem nicht rückzahlbaren Zuschuss von 30 Prozent der Kosten rechnen (Maximal 12.000 Euro pro Objekt). „Wir rechnen, dass dafür insgesamt 40 Mio. Euro zur Verfügung gestellt werden, direkt ausbezahlt an die Antragsteller“, freut sich Nowohradsky für alle Sanierungswilligen.
Die Landesregierung hat aber in ihrer letzten Sitzung auch eine reihe anderer Förderungen beschlossen:
Klimabündnisgemeinden können für innovative Projekte nun 30.000 statt bisher 15.000 Euro bekommen, die Ortskernförderung wird um weitere 5 Prozent erhöht und die Energieeffizienz-Förderung für Betriebe wird auf 40 Prozent erhöht. „Damit gibt das Land NÖ in Zukunft um fast 50 Mio. Euro mehr aus“, sieht Nowohradsky darin einen Nutzen für die Landesbürger, aber auch für die Bauwirtschaft. Nähere Infos unter der Wohnbauhotline 02742/22 1 33 (werktags von 8 bis 16 Uhr) oder unter www.noel.gv.at.

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