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Kreuzung nach Donaubrücke wird endlich entschärft

Die Kreuzung nach der Donaubrücke (B 9/B 49), egal ob man nach Hainburg oder Deutsch Altenburg abbiegen will, ist eine der größten Gefahrenstellen im Straßenverkehr, die tagtäglich von tausenden Autofahrern mit viel Risiko benutzt werden muss.

Seitens des Bezirkes Gänserndorf hat Gemeinderat Friedrich Schreiner aus Groissenbrunn (Gem. Engelhartstetten) die Initiative ergriffen und den Bürgermeister von Hainburg, Karl Kindl, und die Bundesrätin a.D., Michaele Gansterer, um Unterstützung ersucht. Die NÖN berichtete darüber. Ziel war eine Entschärfung der gefährlichen Kreuzung.

Nach einer Bauverhandlung scheint Licht am Horizont: Im Frühjahr soll mit dem Bau eines Kreisverkehrs begonnen werden. Im Herbst 2008 wurde im Rahmen einer Begehung und Kommission die Gefährlichkeit der stark frequentierten Straßenkreuzung bestätigt. „Viele Marchfelderinnen und Marchfelder fahren nach Hainburg einkaufen, viele müssen auch zu ihrem Arbeitsplatz diese Stelle passieren. Wir sind froh darüber, dass es nun zum Bau eines Kreisverkehrs kommt“, stellt Mitinitiator GR Franz Schreiner fest.

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