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Botschaft sagt Bereitschaft zu Brücke in Marchegg zu

Zu einem interessanten Besuch beim Nachbarn, der Slowakei, lud kürzlich der Vorstand der ÖVP des Teilbezirkes Marchegg ein

Eingefädelt hatte eine Visite im VW-Werk in Bratislava und anschließend einen Empfang in der Österreichischen Botschaft Rupert Teigschl, zuständig in der Bezirkspartei für die nachbarschaftlichen Beziehungen. Unterstützt wurde er von Org.Ref. Otto Offenschiessl und Bezirksobmann DI Dr. Hannes Lang. In der 20köpfigen Delegation – mehr nimmt das Volkswagenwerk nicht an – sah man auch die Landtagskandidaten Christine Zimmermann, Sandra Hengl und Roman Bobits. In Pressburg werden derzeit täglich ca. 1.200 Volkswagen, Skoda oder Porsche fertig gestellt, vorzugsweise die heute so beliebten „SUV“ (moderne Geländewagen).
Beim Besuch in der Botschaft entlockte Bezirksobmann Lang mit zwei Flaschen heurigen Weines (Sylvaner aus dem Haus Reckendorfer, Ollersdorf) dem Gesandten Mag. Marian Wrba die aktuelle Meinung der Slowakischen Regierung zu einer Brücke in Marchegg: „Sobald in Österreich der Bau der Marchfeldschnellstraße im Budget aufgenommen ist wird auch die Slowakei die Mittel für den Brückenbau ins Budget aufnehmen“. Dazu Hannes Lang: Landeshauptmann Pröll macht jetzt Druck auf die ASFINAG, damit die ausverhandelte Bürgermeistertrasse geplant wird, das Land NÖ wird vorfinanzieren. Wenn jetzt noch Verkehrsminister Faymann zusagt, steht einem Straßen- und Brückenbau ab 2011 nichts mehr im Wege.

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