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Berufskraftfahrer bitten AK-Rat Löffler um Hilfe

Seit am Bahnübergang zwischen Gänserndorf und Prottes die Geschwindigkeitsbegrenzung durch eine Stopptafel ersetz worden ist, steht bei AK-Rat Fritz Löffler das Telefon nicht mehr still.

„Das Problem: die LKW-Fahrer haben aus ihren Fahrerkabinen einen toten Winkel, sie sehen beim Anhalten bei der Stopptafel genau den gefährlichen Abschnitt der Bahngeleise nach rechts nicht ein“, erklärt der Arbeiterkammerrat, selbst jahrelang Berufskraftfahrer. Der Winkel, mit dem Straße und Geleise zusammentreffen ist in beiden Fahrrichtungen nicht einsehbar.
„Die logische Konsequenz ist, dass hier eine Lichtanlage installiert werden muss. Die Autofahrer sehen von weiter weg mehr Bahnstrecke ein als direkt am Übergang“, fordert Löffler an der stark befahrenen Straße eine sichere Lösung. „Obwohl man sicher das Beste wollte, ist es jetzt gefährlicher als früher“.
Löffler will jetzt Kontakt mit den zuständigen Stellen aufnehmen, um die Errichtung einer Lichtanlage zu erreichen.

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