Volkspartei Eckartsau präsentiert die Gemeindehalbzeitbilanz

Von Wohnraumschaffung bis Dorferneuerung wurden zahlreiche Projekte umgesetzt

Gut zweieinhalb Jahre sind seit der letzten Gemeinderatswahl vergangen. Grund genug für die Volkspartei der Marktgemeinde Eckartsau und Bürgermeister Rudolf Makoschitz Bilanz zu ziehen. Die Volkspartei Eckartsau kann dabei auf zahlreiche Projekte zurückblicken die umgesetzt wurden. Die Rettungsstelle des Roten Kreuzes wurde wiederum in Eckartsau angesiedelt und ermöglicht damit verbesserte und vor allem rasche Versorgung der Bevölkerung  im Notfall aber auch bei Krankentransporten. Im Bereich der Infrastruktur wurde die Ortsdurchfahrt in Wagram generalsaniert, sowie das Kanalnetz erweitert bzw. saniert. Weiters wurden Baugründe aufgeschlossen um der Nachfrage unserer jungen Familien mit Hausbauabsichten gerecht zu werden. Mit der Errichtung von Genossenschaftswohnungen konnte das Wohnangebot für die Bevölkerung ebenfalls erweitert werden. „Besonders freut mich, dass Betriebsansiedelungen gelungen sind und zahlreiche positive Impulse im Bereich der Dorferneuerung gesetzt wurden“, so Bürgermeister“, Rudolf Makoschitz. Nach dem Motto „Wie tun, was wir sagen“ hat die Volkspartei Eckartsau mit der Umsetzung dieser Projekte bereits einen Großteil dessen umgesetzt was vor der Gemeinderatswahl für diese Periode angekündigt wurde. Nichts desto trotz hat die Volkspartei rund um Bürgermeister Makoschitz auch für die kommende Zeit noch viel vor. Das nächste Projekt welches umgesetzt wird betrifft die Entwicklung des Erholungsbiotops „Langwasserfeld“. Die Gemeinde wird dabei Maßnahmen setzen um zukünftig einen geregelten Zugang zu diesem Biotop zu gewährleisten. Damit soll die Sauberkeit des Biotops erhöht und der Verschmutzung der Anlage, die einige wenige verursachen, entgegengewirkt werden. Der Zugang zum Biotop soll den Bürgerinnen und Bürgern der Marktgemeinde (inkl. den Katastralgemeinden), die sich dafür einmalig bei der Gemeinde registrieren sollen,  offen stehen. Wie auch bei zahlreichen anderen, unter der regen Beteiligung der Bürger durchgeführten Vorhaben (z.B. Glockenstuhlsanierung, Straßengestaltung, Dorferneuerungsprojekte, Kinderspielplätze, Tanzveranstaltungen zugunsten sozialer Hilfe, uvm.) soll auch dieses gemeinschaftlich geplant, ausgeführt und letztlich nachhaltig und sinnvoll genutzt werden.