In Deutsch Wagram und Gänserndorf fanden sich viele Funktionäre in aller Früh ein um mit einer Kipferlaktion auf die Wichtigkeit der Europawahl hinzuweisen. Mit dabei auch der Europa-Abgeordnete Lukas Mandl. Anschließend konnten Lukas Mandl, LAbg. Bgm. René Lobner, NR Bgm. Angela Baumgartner und Bgm. Friedrich Quirgst beim Europa Frühstück die wichtigsten Punkte zur Europawahl erläutern und viele Fragen beantworten. Die FPÖ-Führung hat den staatspolitischen Skandal vom letzten Wochenende zu verantworten und viele in der Partei haben die Tragweite ihres Fehlverhaltens noch immer nicht erkannt. Neuwahlen sind deshalb die einzig richtige Entscheidung. Neues Vertrauen können nur die Bürgerinnen und Bürger wieder herstellen. In der Bewertung dieser Bundesregierung können wir klar und zu Recht eines festhalten: Die Arbeit der Bundesregierung unter Bundeskanzler Sebastian Kurz kann sich sehen lassen. Sehr viele richtige und wichtige Maßnahmen wurden in sehr kurzer Zeit auf den Weg gebracht - dazu zählen Familienbonus, Steuerreform, Pensionserhöhung und mehr Strenge in der Asylpolitik. Jetzt ist aber eines besonders wichtig: Die nächste Wahl ist nicht die Nationalratswahl im Herbst, die nächste Wahl ist die Europawahl am kommenden Sonntag. Angesichts der Ereignisse im Bund spüren manche in der SPÖ Rückenwind - Ihr neues Wahlziel lautet Platz 1. Und die FPÖ mobilisiert und plakatiert "jetzt erst recht". Deshalb bitte ich euch: Lassen wir die Rechten rechts und die Linken links liegen. Gehen wir den Weg der politischen Mitte und der Vernunft weiter. Werben wir bis zum 26. Mai mit ganzer Kraft und bis zum Schluss um jede Stimme für die Volkspartei. Und um jede Vorzugsstimme für unsere Niederösterreichkandidaten. Das ist die wichtigste Botschaft für die letzte Wahlkampfwoche: Die Rechten mobilisieren und plakatieren: Jetzt erst recht. Die Linken haben ein neues Wahlziel: Platz 1. Deshalb: Wählen gehen, Vorzugsstimme vergeben, NÖ stärken! Nur die Volkspartei ist die Kraft der Mitte und die Stimme der Vernunft. Geben wir den anderen Parteien durch die Europawahl keinen Rückenwind für die Nationalratswahl.
Stimme für Mandl
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