Die Sicherheit auf Niederösterreichs Straßen zu erhöhen und die Lebensqualität entlang der Verkehrsadern weiter zu verbessern ist das klare Ziel des Straßenbauprogrammes. Insgesamt werden im Jahr 2021 119 Millionen Euro in die Hand genommen, um 630 Straßenbauprojekte zu realisieren. Damit werden rund 1.700 Arbeitsplätze in Niederösterreich gesichert.
„Die Fahrbahnsanierung auf der B 49 zwischen Grub-Dürnkrut startet im März und wird bereits im April fertiggestellt. Geplant ist eine Bauzeit von insgesamt zwei Wochen“, erklärt der für Straßenbau zuständige Landesrat Ludwig Schleritzko. „In der heutigen Sitzung der NÖ Landesregierung wurden die Sanierungsarbeiten in der Höhe von 616.000 Euro beschlossen.“
„Trotz einer budgetär äußerst schwierigen Situation halten wir an unseren Investitionen fest, um die Sicherheit auf den Landesstraßen zu erhöhen und auch um damit Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern. Ein gut ausgebautes Straßennetz ist wichtig für den Pendlerverkehr und die Wirtschaftsentwicklung. Etwa 200.000 Pendlerinnen und Pendler sind für die Fahrt in die Arbeit auf ein gut ausgebautes Straßennetz angewiesen. Und auch der Öffentliche Verkehr im Land funktioniert nur durch entsprechende Routen, denn 40 Prozent des Öffentlichen Verkehrs findet auf der Straße statt“, sagt der Landesrat.
„In Niederösterreich sprechen wir von fast 14.000 Kilometern an Landesstraßen, über 4.500 Brücken, mehr als 400 Kreisverkehre und rund 1.000 Verkehrssicherungseinrichtungen die instand gehalten werden müssen“, so Schleritzko abschließend.
Während der Fahrbahnsanierung wird die Fahrtrichtung Angern umgeleitet, die Fahrtrichtung Dürnkrut bleibt auf der B 49.