Landeshauptmann Erwin Pröll hat beim "Auftakt zum Kraftakt", dem Wahlkampf-Finale in St. Pölten, von der Bevölkerung einmal mehr eine „klare Mehrheit“ erbeten: Damit das Land "nicht in falsche Hände" kommt und ein Regieren mit raschen Entscheidungen nach dem 3. März "ohne Taktieren und Blockaden" ermöglicht werde. Er sei berechenbar und werde auch im 21. Jahr kein anderer, betonte Pröll. Ein Blick nach Italien zeige, was Wahltage bedeuten könnten, nämlich Lähmung und Stillstand. Solche Zustände wolle er nicht in Niederösterreich in Zeiten härter werdender Konkurrenz rundum, so Pröll.
LH Pröll setzt beim Wahlkampf-Finale auf klare Verhältnisse
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