Allen voran damals Ing. Heinz Forster. StR Rene Lobner will den künstlerischen Blick für kommunale Gestaltung des früheren Mandatars nutzen und luid ihn ein, sich Gedanken zur Gestaltung der frei werdenden Fläche zwischen Kulturhaus, ehem. Spar-Kaufhaus auf der einen, und der Bücherei, Musikschule und Putzerei Stuhl und Hutmoden Demschner auf der anderen Seite zu machen. Die Möglichkeit ergibt sich durch den Kauf der beiden Objekte Stuhl und Demschner. „Es muss auf jeden Fall ein Platz der Begegnung werden“, sind sich Lobner und Forster einig. Viel könne man mit künstlicher Beleuchtung, einer Sonnenlicht durchfluteten Einkaufspassage und schirmähnlich überdachten Treffpunkten machen, umreißt Forster seine Ideen. Lobner: „Wichtig ist, die Chance nicht vorüber gehen zu lassen. Der Platz muss etwas Besonderes werden, wenn er zur Belebung des Stadtkernes beitragen soll.“ Mit Interesse habe er frühere Zeichnungen Forsters studiert: „Dabei ist mir aufgefallen, dass viele seiner Ideen, wie das Parkdeck beim Bahnhof, ein Zentrum mit Kirche für Süd, die Erweiterung des Restaurants in der damaligen Sporthalle und vieles mehr umgesetzt wurden.“
Bahnstraße: Der Platz muss etwas Besonderes werden
Die Bemühungen um eine bessere Gestaltung der Bahnstraße haben in der ÖVP eine lange Tradition. Bereits vor 20 Jahren, als die Einkaufsstraße zu einer Einbahn umgestaltet wurde, hatten sich in erster Linie Gemeinderäte der Volkspartei Gedanken über ein neues Ortsbild gemacht.
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