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Karner: Erneuter SPÖ-Anschlag auf Sicherheit in Grenzregion

Wo bleibt Aufschrei von Heinzl, Findeis & Co. nach Bures-Forderung? ÖVP fordert weiteren Grenzschutz und keinen Abbau von Sicherungskräften.

 

Als "erneuten SPÖ-Anschlag auf die Sicherheit in der Grenzregion" wertet VP-Sicherheitssprecher LAbg. Mag. Gerhard Karner die heutigen Aussagen von SP-Bures, wonach 3.000 Grenzbeamte nach der Schengenöffnung entweder abgezogen oder überhaupt abgebaut werden sollten. "Ich frage mich, wo bleibt hier der Aufschrei der SPNÖ-Genossen Heinzl, Findeis & Co.? Wenn es einmal darum geht wirklich etwas für die Sicherheit in diesem Land zu tun, dann machen sie ihren SPÖ-Parteifreunden die Mauer und fallen der NÖ Sicherheit und damit der Bevölkerung in den Rücken! Das zeigt einmal mehr, was von diesen Lippenbekenntnissen von Heinzl, Findeis & Co. zu halten ist", so Karner.

   "Wenn die SPÖ glaubt, die Schengenöffnung würde Kontrollen überflüssig machen, dann hat sie offenbar noch immer nicht verstanden worum es geht. Die Beamtinnen und Beamten werden notwendig sein um nach der Grenzkontrolle eine umfassende Grenzraumkontrolle gewährleisten zu können. Auch für Schleierfahndungen wird es entsprechend Personal brauchen. Das hat schon SP-Parnigoni nicht verstanden, der den Abzug von 1.000 Polizisten nach Wien forderte", so der VP-Sicherheitssprecher. Auch die ÖVP im Bezirk unterstützt die Forderung nach einer weiteren dichten Grenze. Bereits in mehreren Gesprächen mit betroffenen Vertretern der Exekutive hatte Labg. Herbert Nowohradsky angekündigt, sich für einen weiteren Grenzschutz einzusetzen.

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